Leistungsspektrum der Ordination Dr. Reinhold Gilhofer – Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Vöcklabruck

Das Leistungsspektrum der Ordination von Dr. Reinhold Gilhofer in Vöcklabruck rund um Herz, Kreislauf, Blutdruck und Gefäße bietet Elektrokardiogramm (EKG), Herzultraschall (Echokardiographie), Belastungsuntersuchung (Ergometrie) und mehr.

Die Leistungen im Überblick:

  • Elektrokardiogramm (EKG): Diese schmerz- und risikofreie Untersuchung kommt zum Einsatz, um sowohl akute als auch chronische Herzerkrankungen diagnostizieren zu können. Zu diesem Zweck werden am Oberkörper und an den Extremitäten des Patienten Elektroden angebracht, um die elektronischen Impulse, die vom Herzen ausgehen, in Form einer Stromkurve aufzuzeichnen. 
  • Herzultraschall (Elektrokardiographie): Anhand dieser – ebenfalls risiko- und schmerzlosen – kardiologischen Untersuchung ist die genaue Darstellung des sich bewegenden Herzens möglich, weshalb sie sich insbesondere dazu eignet, Erkrankungen des Herzmuskels sowie der Herzklappen zu erkennen.
  • Belastungsuntersuchung (Ergometrie): Hierbei wird während einer körperlichen Aktivität, beispielsweise an einem Fahrradergometer oder Laufband, der Herzrhythmus aufgezeichnet. Dadurch kann die körperliche Leistungsfähigkeit gemessen und bei Abweichungen eine entsprechende Diagnose gestellt werden. 
  • 24-Stunden-EKG (Langzeit-EKG): Bei einem sogenannten Langzeit-EKG wird der Herzrhythmus eines Patienten über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden gemessen. Dadurch sollen etwaige Herzrhythmusstörungen enttarnt werden. 
  • 24-Stunden-Blutdruckmessung: Um Schwankungen des Blutdrucks während eines normalen Tagesablaufs erfassen, aufzeichnen und untersuchen zu können, wird dem Patienten über den Zeitraum von 24 Stunden eine Blutdruckmanschette inklusive eines mobilen Aufzeichnungsgeräts angelegt.
  • Blutdruckeinstellung: Um Schädigungen des Herzkreislaufsystems und somit Folgeerkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt verhindern zu können, gilt es, als prophylaktische Maßnahme Bluthochdruck (Hypertonie) zu vermeiden. Dies ist bereits ab einem frühzeitigen Zeitpunkt mittels einer geeigneten Medikamentation möglich.
  • Abdomineller Ultraschall (Oberbauch, Niere): Im Rahmen dieser schmerzfreien Untersuchung wird der Bauchraum und damit sämtliche Organe anhand eines Ultraschallgerätes untersucht. Dadurch können Erkrankungen bzw. Schädigungen von Niere, Magen, Bauchspeicheldrüse etc. erkannt werden. 
  • Untersuchung der Halsschlagader (Carotis-Duplex-Sonographie): Dieses Ultraschallverfahren kommt im Hinblick auf die Untersuchung der Halsschlagader zum Einsatz, um beispielsweise Verengungen oder Verkalkungen erfassen und anschließend therapeutisch behandeln zu können.
  • Blutuntersuchung – Labor: Diese Methode eignet sich, um vielfältigen Beschwerden und Erkrankungen auf den Grund gehen zu können. Zu diesem Zweck werden dem Patienten kleine Mengen seines Blutes (entweder venöses oder arterielles) entnommen, um es im Anschluss im Labor hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe untersuchen zu können.
  • Einstellung der Blutverdünnung (Marcoumar, Sintrom): Um eine blutgerinnungshemmende bzw. eine blutverdünnende Wirkung erzielen zu können, ist eine exakte  medikamentöse Einstellung des Patienten notwendig.
  • Operationsfreigaben: Um sowohl Narkose- als auch Operationsrisiken so gering wie möglich zu halten, wird vor geplanten Operationen die sogenannte internistische  präoperative Untersuchung durchgeführt. Sie umfasst unter anderem ein EKG sowie Lungenröntgen. Zudem sollte uns der Patient über etwaig vorhandene Vorbefunde sowie Medikamente, die er einzunehmen hat, informieren.

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